Hanau, 27. September 2025 – Die „Greenhorns“, das Elternhockey-Team im 1. Hanauer THC e. V. hat erneut unter Beweis gestellt, wie eng sportlicher Einsatz und gesellschaftliches Engagement miteinander verbunden sind. Beim traditionellen Pfingstturnier 2025 sammelten die Greenhorns eine Spendensumme von 7.500 Euro, die nun der Hanauer Hockeyjugend zugutekommt.
Im Rahmen des zweiten Bundesliga-Heimspiels der Damenmannschaft überreichten Gregor Küster, Michael Schauer und Greenhorns Maskottchen „Hornie“ am 26. September 2025 den symbolischen Scheck an Sportwart Sebastian Pudlo. „Es ist uns ein Herzensanliegen, mit unserem Turnier nicht nur sportliche Begeisterung zu wecken, sondern auch einen aktiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten“, betonten die Greenhorns bei der Übergabe.
Das Gelingen des Turniers war nur durch das herausragende Engagement der gesamten Elternhockey-Mannschaft und die großzügige Unterstützung der Elternschaft möglich. Ob in der Organisation durch Planungsstab Sandra Schauer, Gregor Küster, Patrick Goetelen, Jochen Gipser und Lars Kempkens oder im operativen Ablauf durch Helena Papaikonomou, Antje Doll-Basilico, Christiane Möller sowie die beliebten Catering-Stände von „Fritten-Tobi“ und dem „Master-Chef-Griller Mo“ – viele helfende Hände aus Elternschaft und Elternhockey-Team trugen entscheidend zum großen Erfolg bei. Die Hanauer Hockeyjugend selbst war aktiv in den Verkauf involviert.
Das Pfingstturnier ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des regionalen Sportkalenders. Auch 2025 lockte es erneut zahlreiche Teams aus ganz Deutschland sowie zahlreiche Fans und Gäste nach Hanau. Neben spannenden Spielen sorgte ein buntes Rahmenprogramm für Unterhaltung und eine besondere Turnieratmosphäre.
Mit der gesammelten Spendensumme stärken die Greenhorns die Nachwuchsarbeit des Vereins nachhaltig. „Unser Dank gilt allen Teams, Sponsoren, Spendern sowie den vielen Helferinnen und Helfern, die dieses Turnier möglich gemacht haben. Ohne die großartige Unterstützung unserer Gemeinschaft wäre ein solcher Erfolg nicht denkbar“, betonte Laura Becker abschließend.